Durch Corona bedingt hat sich unser Firmtermin verschoben – von März auf September/Oktober. Und da die Terminplanung eng wurde, kommt nicht mehr der Bischof, sondern die Priester vor Ort spenden das Sakrament. Dazu kommt, dass die Hygienevorschriften eine maximale Besucheranzahl von 112 Plätzen vorgeben, was dazu führt, dass wir nun drei statt einem Firmtermin haben.
So kam es, dass heute die erste von drei Firmungen stattfand und ich die Ehre des „Ihre Eintrittskarte bitte – herzlichen Dank und eine schöne Feier“-Sagers bekam.
Es wurde aber – auch Dank des wunderbaren Jugendchors unter Ruths Regie – ein schöner, freudiger und angemessener Gottesdienst.